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Zum Vortrag:

Ist es für Sie möglich, mithilfe eines spirituellen Ansatzes eine Lösung für Ihre Probleme zu finden? Auch wenn Sie wenig oder gar keine Kenntnisse auf diesem Gebiet haben? Und dazu ein bestimmtes Bild von einem unverständlichen, ungerechten und von Ihren Problemen, Sorgen und Nöten weit entfernten Gott ablehnen?

Jeder von uns kann herausfinden, wie er eine Realität wahrnehmen kann, die jenseits dessen liegt, was unsere materiellen Sinne und menschlichen Überzeugungen uns angeblich vermitteln. Sie können sich eine andere Art der Weltwahrnehmung aneignen, dank der Entdeckung einer Wahrheitssucherin, Mary Baker Eddy, die vor über einem Jahrhundert die Heilige Schrift studierte und erforschte, um ein Gesetz zu entdecken, das den in der Bibel berichteten Wundern zugrunde liegt. So heilte sie sich selbst, bewirkte sehr viele Heilungen in ihrer Umgebung und gab diese Regel dann weiter, damit jeder sie in ihrem Leben und für andere umsetzen kann, egal ob es sich um körperliche Probleme, Beziehungsprobleme, wirtschaftliche Probleme usw. handelt.

Kommen Sie und erfahren Sie, wie dieses göttliche Gesetz wirkt und welche Vorteile es für Ihr Leben haben könnte. «Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lässt mich lagern auf grünen Auen.» Psalm 23. Gottes Wesen ist gut, ausschliesslich - und wir haben eine besondere Beziehung zu Gott.

Heike Arneth CSB

München, Deutschland

Die Vortragende

Heike Arneth hat eine tiefe Liebe für Gott, die Menschen, und die Christliche Wissenschaft. Sie möchte diese Liebe, ihre Begeisterung und Freude, mit anderen teilen.

Die schwierigen Situationen, denen Menschen und Nationen gegenüberstehen, erwecken in Heike tiefes Mitgefühl. Da sie in ihrem eigenen Leben und Umfeld die heilende und transformierende Wirkung der Christlichen Wissenschaft erlebt hat, ist sie davon überzeugt, dass diese auch hier helfen kann. Und dennoch ist die Christliche Wissenschaft nicht nur ein Heil- oder Lösungssystem. Sie ist weit mehr. Sie erklärt unter anderem die geistigen Fundamente, die allem Sein zu Grunde liegen. Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, hat uns mit ihrer Entdeckung nicht nur diese Grundlagen, sondern auch die praktischen Anwendungsmöglichkeiten erklärt. Darüber und über die heilenden und befreienden Resultate hieraus, spricht Heike mit den Menschen.

Wie kam es bei ihr dazu? Jesu Wirken und die Heilungsberichte in der Bibel haben sie so lange sie denken kann begeistert und inspiriert. Sie kam mit der Christlichen Wissenschaft als Teenagerin in Kontakt. Dort lernte sie Menschen kennen, die sich das Heilen nach Jesu Vorbild zur Lebensaufgabe gemacht haben. Zunehmend erlebte sie Heilungen, bewirkt durch die Anwendung der Christliche Wissenschaft. In ihr entbrannte der Wunsch, selbst einmal Praktikerin der Christlichen Wissenschaft zu sein.

Zuerst galt es jedoch ihre Schul- und Berufsausbildung abzuschließen und sie war viele Jahre Bankkauffrau.

Nebenberuflich gründete sie eine Modelagentur, veranstaltete Modenschauen und war als Kosmetikberaterin tätig. Eine Zeit lang betreute sie auch Gefängnisinsass:innen im Rahmen eines Projektes zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

In ihrer Freizeit setzte sie sich mit verschiedenen Religionen, spirituellen Sichtweisen und Richtungen der Psychologie auseinander. Doch ihre innere Sehnsucht nach Geistigkeit konnte hierdurch nicht nachhaltig gestillt werden. Und so kam sie nach vielem Suchen wieder auf das zurück, was sie als Teenagerin bereits so begeistert hatte: Die Christliche Wissenschaft. Sie befasste sich intensiver mit den Grundlagen der Christlichen Wissenschaft. Laufend wandte sie das an, was sie verstanden hatte. Hierdurch erlebte sie verschiedenste Heilungen bei sich selbst, in ihrer Familie und bei Freunden, die sie immer häufiger um Hilfe baten. Seit 2005 ist sie vollberuflich als Praktikerin der Christlichen Wissenschaft tätig und seit 2015 ist sie auch Lehrerin der Christlichen Wissenschaft.


Jugendherberge Solothurn

4500 Solothurn, Landhausquai 23, Jugendherberge.

Vom Bahnhof Solothurn: 11 Gehminuten durch die Hauptbahnhofstrasse und über die Aare in die Fischergasse bis zum Landhausquai Nr. 23.

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